Helle Welt in Pastell
Als der Privatdetektiv Eddy Munch zu einem Treffen mit
Sergeant Briar und einer neuen Klientin in ein Luxushotel
einbestellt wird, ahnt er schon, dass in diesem Fall wenig
Neues auf ihn warten wird. Genau genommen würde es nicht der
Anfang eines Falles sein, auch wenn alle Beteiligten das
denken mochten, sondern der gebührende Abschluss. Wenn er
seine Sache gut machte.
Im Stile alter "hardboiled detective novels" hat der
Privatschnüffler Eddy Munch seinen dritten Auftritt und
knüpft nahtlos an seine Paten Philip Marlowe und
Sam Spade an.
Am „Ende der Reise“ eines Künstlers, der viel zu früh gegangen ist, steht diese Gedenkanthologie für Crossvalley Smith.
Sein Leitsatz war Nihil fit sine causa – nichts geschieht ohne Grund. So bleibt zu hoffen, dass auch seine verfrühte, letzte Reise nicht ohne diesen erfolgt ist.
Hinterlassen hat Crossvalley Smith viele wundervolle grafische Werke, zu denen nun Tanja Bern, Barbara Büchner, Tanya Carpenter, Marc-Alastor E.-E., Erik Hauser, Florian Hilleberg, Desirée und Frank Hoese, Gabriele Ketterl, Lothar Nietsch, Sophie Oliver, Uschi Zietsch und Arthur Gordon Wolf phantastische Texte verfassten, um an ihn zu erinnern.
Am Ende der Reise, Phantastik Anthologie (Hrsg. Alisha Bionda), Fabylon Verlag, Juli 2017, 244 Seiten
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